Veranstaltungen und News

…. wir leben in einem ideologischen Jahrhundert, in dem jeder versucht, seine Meinungen und Standpunkte dem anderen aufzudrängen, ihn zu überzeugen, ihn niederzuargumentieren. Jeder schnattert auf jeden ein ,und in dem allgemeinen Stimmengewirr gehen oft gerade diejenigen Dinge unter, über die so eifrig doziert wird. Zu diesen Dingen gehört auch die Tatsache, dass Kunst und Poesie in erster Linie eine therapeutische Aufgabe haben. Denn wahre Kunst und wahre Poesie werden immer geboren aus einer Ganzheit von Kopf, Herz und Sinnen, und sie stellen diese Ganzheit bei den Menschen, die sie empfangen, wieder her, dass heißt, sie machen den Menschen heil, sie heilen ihn. Wenn sie aus einem guten Konzert kommen, meine Damen und Herren, dann sind Sie nicht klüger geworden, aber Sie haben etwas erlebt, dass Ihre Ganzheit wiederhergestellt hat, etwas in Ihnen ist heil geworden, was vorher heil-los getrennt war."

Michael Ende

Unsere Behandlungs-
schwerpunkte:

Tag der offenen Tür am 14. Mai 2023

11.00  Essentials
Einblicke in das Wesen der Gestalttherapie die Gestalthaltung „existenziell - experimentell – erfahrungsorientiert“ mit Dr. Monika Spahl

12.00  Von der inneren Beweglichkeit zur selbstgewählten Ausrichtung
Heil-Eurythmie mit Dorothea HeidenreichAnschließend Schnuppereinheit Heil-Eurythmie auf Anfrage

13.00  Herzwärts
Tanz und Meditation mit Jana SoloveySchnuppereinheiten auf Anfrage: Tiefenentspannung auf der Detensormatte mit sanfter Berührung (Kurzeinheiten von 10-15 min) sowie Schnupperklangreisen in der Overtone Tube (Monochordröhre) „Die Magie der heiligen Töne“

14.00  Purpose und persönliche Berufung
der Schlüssel zu einem erfüllenden Leben mit Christel Mauer

15.00  Duo maybesonic
mit Maria Schendel und Christoph MikulaSongs und Stimmimprovisation

16.00  Stressbewältigung und Lösung von Trauma mit Somatic Experiencing (SE)
Stärkung von Ressourcen und Resilienz mit Isabella Derdon

17.00  Den Körper liebevoll bewohnen
Wahrnehmung und Entwicklung eines guten Körpergefühls mit Anne Schönberg  

18.00  Come and sing
mit Christoph MikulaLieder zum Mitsingen ohne Noten mit Leichtigkeit und wunderschönem Klang

Scroll Painting

Nach einer längeren „Corona-Pause“ eröffneten wir am 8. Mai eine sehr besondere Ausstellung von Suvi Karjalainen, geboren 1996 in Finnland. Sie schloss ihr Fine Arts Studium 2018 an der Parsons New School in New York ab und sie lebt und arbeitet zur Zeit in Jakarta.Sie zeigte ihr 45 m langes und nur 10 cm Höhe messendes Werk, „Scroll Painting“ ein Rollbild, mit Aquarellfarben und Pigmenten auf Aquarellpapier gemalt mit dem Titel: „Moving Forward, I Saw Moments of Beauty“. Vergleichbar einem Tagebuch dokumentierte sie seit 2017 Begebenheiten aus ihrem Leben, Träume und Impressionen - und sie malt weiter daran… und wenn sie 97 Jahre alt würde und mit gleicher Regelmäßigkeit weitermalen würde wäre das Rollbild am Ende einen Kilometer lang. Die Rollzeichnung begann im Vorraum und verlief entlang der Wände, Fenster überkreuzend, durch Bücherregale verlaufend durch den großen Ausstellungsraum…Die hochfeinen tief atmosphärischen Zeichnungen nahmen den Betrachter mit auf eine Reise durch Raum und Zeit, Realität und Phantasie ließen sich oft nicht unterscheiden. Mal schaute man mit ihr auf feinste Details, dann entfernte man sich mit ihr immer weiter, immer weiter…. Erst Räume, dann Häuser, Städte, Landschaften verloren sich im Verlauf in der Weite des Weltraums… Neben den nachfolgenden Fotos der Ausstellung kann ihr Scroll Painting auch im internet angeschaut werden: scrollpainting.org. Weitere Werke der Künstlerin finden sich auf der website: suvikarjalainen.com, ihr Kontakt: suvi.k.art@gmail.com 
Wir danken der Künstlerin für die zauberhafte Ausstellung!

Natalija und Dominik Hormuth haben mit ihren
Balkonkonzerten in Badenweiler Menschen berührt.

Badische Zeitung vom 13. August 2020

Musiker und Musikfreunde treffen die Corona-Einschränkungen besonders hart. Auch wenn es inzwischen diverse Lockerungen gegeben hat – von einem normalen Konzertbetrieb ist die Region noch weit entfernt. Das Musiker-Ehepaar Natalija und Dominik Hormuth hat einen Weg gefunden, Musik auf hohem Niveau an den Mann und an die Frau zu bringen – mit den Balkonkonzerten in Badenweiler. Mit verändertem Konzept soll es Ende September weitergehen.                                      

Video und Live-Stream-Angebote seien ja schön und gut, meint Natalija Hormuth, dennoch "ist das Fehlen von Livemusik problematisch". Wer mit der Sopranistin aus Wittnau spricht, merkt schnell, dass Musik für sie deutlich über den reinen Kunstgenuss hinausgeht, sondern vielmehr eine ganzheitliche Angelegenheit ist, die nicht nur die Sinne, sondern auch die Seele berührt. Und dafür, davon ist Hormuth überzeugt, sei auch das unmittelbare Erleben von Musik besonders wichtig.

Mit der von Monika Spahl geleiteten Praxis für Psychotherapie haben die Hormuths einen Ort gefunden, dessen Lage perfekt zu ihrem Anliegen passt, Musik auch unter Corona-Bedingungen im wahrsten Sinne des Wortes unters Volk zu bringen. Das schmucke Gebäude der Psychosomatik-Praxis am Schlossplatz liegt im Herzen von Badenweiler direkt gegenüber von Hotel Römerbad und Kurhaus – und verfügt über einen Balkon, der geeignet ist, kleinen Ensembles bis hin zum Quartett eine Bühne zu bieten. Doch nicht nur die Lage passt, auch das auf einen ganzheitlichen Ansatz ausgerichtete Behandlungskonzept der Psychosomatik-Praxis, in der auch musiktherapeutische Angebote eine Rolle spielen, fügt sich gut in das Anliegen der Hormuths. "Musik für die Seele" haben sie ihre Reihe daher genannt. Und sie haben beschlossen, ihre Kooperation mit Monika Spahl weiter zu pflegen und auszubauen. Doch dazu später mehr.

Das erste Balkonkonzert fand am 10. Mai, am Muttertag, statt. Soweit es das Wetter zuließ, wurde jeweils am Samstag- und Sonntagnachmittag musiziert, insgesamt 21 Konzerte fanden statt. Die große Werbetrommel haben die Hormuths nicht gerührt, "wir wollten ja keine großen Menschenmengen zusammenbringen", sagt Natalija Hormuth. Dennoch fand ihr Angebot überaus positiven Anklang, wie sie berichtet. Ganz offensichtlich stieß ihr Anliegen, Menschen mit der Musik auch in diesen schwierigen Zeiten zu berühren, auf Resonanz. Reaktionen von Zuhörern, die in einem ausliegenden Gästebuch niedergeschrieben wurden, geben Zeugnis davon, zum Beispiel: "Hinreißende Idee und Ausführung, tausend Dank!" "Wunderbare Bühne! Gute Luft – Frei-Raum, weiter so!" "Das war eine schöne Überraschung, hat gut getan! Liebe Grüße aus Bern."

Die gut vernetzten Hormuths schafften es, eine ganze Reihe von Kolleginnen und Kollegen für die Idee zu begeistern, so dass über die Wochenenden ein abwechslungsreiches Programm mit unterschiedlichen Stilen und Instrumentalbesetzungen entstand. Professionelles Niveau war dabei Voraussetzung, betont Natalija Hormuth. Die Künstler verzichteten auf Gage, immerhin stand ein kleines Spendenkässchen für sie bereit.

Inzwischen sind die Balkonkonzerte in der Sommerpause. Ab dem 20. September soll die Konzertreihe – je nach Witterung – im Garten oder im Salon der Psychosomatik am Schlossplatz fortgesetzt werden. Aufgrund der Hygiene- und Abstandsregeln, die nur eine begrenzte Zuhörerschar erlauben, wird es pro Konzertabend zwei Aufführungen geben: eine um 18.15 Uhr und eine um 20 Uhr. Außerdem wird zur besseren Planung um eine Anmeldung gebeten.

Symposium
Raum gesucht!

Am 30.11./1.12.2020 fand das erste Symposium im Haus am Schlossplatz statt, bei dem die Referentinnen und Referenten zusammen mit dem Auditorium eine Gemeinschaft bilden, die sich fachübergreifend mit den unterschiedlichsten Räumen beschäftigten. In Vorträgen, in Aktionen und Gesprächsrunden geht es darum, wie wir die in unserer heutigen Zeit fehlenden, so dringend gesuchten Räume gemeinsam finden, gestalten und schützen können um:

  • zu gesunden
  • zu reifen – zu wachsen
  • uns kreativ zu entfalten
  • uns authentisch zu begegnen
  • innezuhalten
  • sich selbst (wieder)zu finden
  • sich geborgen und sicher zu fühlen
  • Luft zu holen
  • auf unser Leben zu schauen
  • sich zu spüren
  • zu spielen, zu lachen und sich zu freuen
  • auszuruhen und sich zu erholen
  • die Seele „baumeln“ zu lassen
  • das Herz öffnen zu können
  • um Fragen zu stellen

Rainer Joachim Pieritz, Diplom Psychologe und Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Konfliktmanagement und Lebensgestaltung „der ZwischenRaum“ (www.zwischenraum.org) in München, hat ein ZwischenRaum Manifest entworfen, in dem er Zwischenräume als Biotope des Menschseins bezeichnet. Sie bilden die Voraussetzung dafür, dass Menschen tief fühlen und denken. Er plädiert für Momente des Dazwischen um durchzuatmen, Abstand zu gewinnen, gelassen zu werden und sich situationsgemäß zu positionieren.

Während die Erde langsam als schützenswerter Raum im Bewusstsein einer zunehmenden Zahl von Menschen ankommt, ist der Raum der  „Privatsphäre“ des einzelnen Menschen immer ungeschützter, ist unser Leib kein „safe haven“ für uns, können wir Körper, Geist und Seele im alltäglichen Leben nur unzureichend schützen. Der Mangel an Selbst-Bewusstsein, Selbstwahrnehmung, Selbstführsorge der Menschen ist heute erschreckend – Verdrängung und Abspaltung sind die übliche Reaktion um leistungsfähig zu bleiben und die Normen unserer Leistungsgesellschaft zu erfüllen. Dr. med.Christian Büttner, Chefarzt der Anthroposophischen Privatklinik Haus am Stalten (www.stalten.de) berichtete über den Schutz innerer Räume, über eine „Ich-Stabilisierung“ von innen heraus referieren, und wie wir einen solchen Schutz durch eine vertiefte Selbstwahrnehmung und eine innere Abgrenzung erreichen können.

Die Biographie von Räumen spielt eine große Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, die sich auch dadurch entwickeln, dass sie ihre Lebensräume immer wieder erweitern, für sich neugestalten. Wir bilden und entwickeln uns, wie die Biographien von Künstlern und Forschern wie Carl Larsson und Carl Gustav Jung eindrucksvoll zeigen, in ständiger Wechselwirkung mit unserer räumlichen Umwelt. Einen Einblick hierein gewährt uns Prof. Pieter van der Ree, Stiftungsprofessor für Organische Architektur an der Alanushochschule und seit 2017 Kurator der Wanderausstellung (www.living-architecture.info). Zusammen mit seinen Studenten und Kursteilnehmern erforscht er mittels Zeichenübungen die Rolle, welche Räume in unserem äußeren und inneren Leben spielen, und wie wir unser Verhältnis zu ihnen, und dadurch indirekt auch unser Verhältnis zu uns selbst, bewusst gestalten können.

Elektrosmog, allergene Baustoffe, die Reizüberflutung der Metropolen und Tristesse der Vororte sind Alltag einer Gesellschaft geworden, die einerseits von sich behauptet zu den aufgeklärtesten und wohlständigsten der bisherigen Menschheitsgeschichte zu gehören, und andererseits Häuser, Schulen, Arbeitsstätten, Altenheime und Krankenhäuser produziert, welche sich als rentabilitätsorientierte Aufbewahrungshüllen weder zum Wohlfühlen, noch als gesundheitsförderliche Lebensräume des Menschen eignen. Paul Reeh entwickelt seit vielen Jahren als Architekt und Leiter von bpr architektur + design (www.bpr-architektur.de)  gesundheitsförderlicher Raumkonzepte zusammen mit Baugemeinschaften für Kindergärten, Schulen, Wohnanlagen, Kirchen, aber auch für Ingenieurbauten und Verkehrskonzepte des öffentlichen Raums. Er stellte aus salutogenetischer Sicht eine heute mögliche, den Menschen gesundende Architektur vor.

Joanna Korzeniewski (www.joannakorzeniewski.com) Dipl. KunstTherapeutin und freischaffende Künstlerin und Graphikerin lies als Teammitglied der Psychosomatik am Schlossplatz  in einem Workshop für alle Teilnehmer kreative Räume spürbar werden.

Ausstellung von
Angelika Zaunmüller

Kunstaustellung in der Psychosomatik am Schlossplatz von Angelika Zaunmüllers Malerei bis November 2019

„Seelenlandschaften“ haben Monika Spahl und ihr Team die Ausstellung meiner Gemälde zur Eröffnung der Psychosomatik am Schlossplatz genannt.

Voller Neugier und erwartungsfreudig betrete ich zum ersten Mal am 26.6. diese große Villa, in der ich sehr herzlich empfangen werde.

Da ich bei der Hängung leider nicht dabei sein konnte, bin ich sehr überrascht und berührt, wie stimmig die Gemälde ausgesucht und platziert wurden und dadurch den Blick des Betrachters immer wieder auf sich ziehen. Die hier gezeigten Arbeiten sind Farbkompositionen, die eine Entwicklung über einen Zeitraum von zehn Jahren zeigen. In diesen experimentellen Bildern werden Farbschichten gespachtelt oder übermalt. Verschiedene Schichten erzeugen durch Überlagerung Weite und Tiefe, in denen die Farbe eine überstrahlende Kraft gewinnt, die Farbe die treibende Kraft ist. Der Entstehungsprozess ist die malerische Suche nach Ruhe und Konzentration. Dabei soll der Pinselstrich bewusst sichtbar sein. Die Kompositionen sollen einerseits Ruhe, einen Schwebezustand, andererseits auch innere Kraft ausstrahlen oder ein Wechselspiel von Konzentration und Auflösung. „Die Konstellationen, die auf diesen Bildern sichtbar werden, regen zu Wahrnehmungsprozessen an, in denen das Zusammenspiel zwischen kontrollierter und sich selbst organisierender Dynamik beim Wahrnehmen und Erkennen unmittelbar erfahrbar wird.“ (Prof. Dr. Klaus Willmes von Hinckeldey, Ausstellungseröffnung 2000 in Trier) Die hohen Räume der denkmalgeschützten 
Gründerzeitvilla mit wunderschönem originalem Parkett sind dezent mit alten Biedermeiermöbeln ausgestattet, sie strahlen eine beeindruckende Ruhe aus und stehen in einer harmonischen Beziehung zu meinen abstrakten Bildern.

Ich kann mir vorstellen, dass nicht nur ich hier gerne länger und in Ruhe verweilen möchte, sondern auch die Patienten an diesem Ort in Ruhe zu sich finden können und Kraft tanken können.

Angelika Zaunmüller

Einweihungsfeier
am 15. Juni 2019

Einweihungsfeier der Psychosomatischen Ambulanz am Schlossplatz in Badenweiler am 15. Juni 2019

Eindrücke von Christel Maurer (Autorin «Beseelte UnternehmerInnen»):

Welch ein Erlebnis! Die Einweihungsfeier der Psychosomatik am Schlossplatz in Badenweiler!

Aus vielerlei Hinsicht waren dieser Nachmittag und Abend überaus beeindruckend und belebend. Schon das Gebäude, eine wunderschön renovierte Vorgründerzeit Villa am Schlossplatz, ist ein Phänomen. Es ist Dr. med. Monika Spahl, Gründerin der Psychosomatischen Ambulanz, gelungen, in den eleganten und sehr geschmackvoll gestalteten Räumlichkeiten eine aussergewöhnlich wohltuende Atmosphäre zu zaubern. Monika Spahl und ihr Team empfangen die Gäste mit einer selten gewordenen menschlichen Herzlichkeit, so dass sich die zahlreichen Anwesenden wahrlich willkommen fühlen. Ein ganz besonderes Wohlbehagen stellt sich in dieser Atmosphäre ein, ganz so, als ob sich - scheinbar wie von selbst - die eigene Seele öffnet und entfalten mag. Diese einzigartige, sehr angenehme und lichtvolle Umgebung lässt die Potenziale einer besseren Welt erahnen, in der es selbstverständlich ist, dass Menschen im Einklang mit ihrem innersten Wesen handeln und weckt die Sehnsucht, diese Art des Seins und Lebens im eigenen Alltag aufleben zu lassen.  

Nicht nur die kulinarischen Köstlichkeiten waren ein Genuss, sondern auch das Programm des Tages. Schauspieler Martin Lunz brachte mit seinen charmanten wie geistreichen Inputs das Publikum zum Lachen. Grossen Anklang fand auch die von Maura Rickenbach interpretierte fünfte Suite für Solo Cello von Johann Sebastian Bach. Zwischendurch boten sich den Anwesenden immer wieder ausreichend Gelegenheiten zu intensivem Austausch, die rege genutzt wurden. Die abendliche Gesprächsrunde mit den Podiumsgästen widmete sich der Frage, wie ein Mensch in unserer herausfordernden Zeit am besten einem Burnout-Syndrom vorbeugen kann. Dabei entstand ein fruchtbarer Austausch mit dem Publikum, in dem – im Kontext einer immer komplexer werdenden Welt, in der wir zunehmend auch kollektiv an Grenzenstossen –  in der Diskussion die persönliche Verantwortung des einzelnen immer mehr in den Fokus rückte: Neben den Limitierungen die heute vielfältigen Möglichkeiten zu sehen, der eigenen Berufung zu folgen und dabei das eigene Wohlergehen nicht ausser Acht zulassen. Dazu braucht es immer wieder den Mut Neues zu wagen und sich von Begrenzendem zu lösen, um den eigenen Weg zu finden und ihm zu folgen. Dadurch kann es dann auch gelingen, positive gesellschaftliche Veränderungen im Kleinen oder auch im Grossen anzustossen.

Welch eine Feier in aussergewöhnlichem Ambiente – perfekt ergänzt durch die Werke von Angelika Zaunmüller und Joanna Korzeniewski. Dieses Haus stellt wegen der Räumlichkeiten und aufgrund des besonderen Geistes in dieser Umgebung die üblichen Vorstellungen einer Psychosomatischen Ambulanz weit in den Schatten.  

Mögen noch viele Menschen diesen wundervollen und heilsamen Ort entdecken und geniessen!Ich wünsche Monika Spahl und ihrem Team gutes Gelingen und freudigen Erfolg beider Umsetzung ihres Herzensprojektes!  

Christel Maurer, im Juli 2019

Gastgeberin & Team:
Dr. med. Monika Spahl,
Beate Immler
(Körpertherapeutin),
Joanna Korzeniewski (Kunsttherapeutin),
Michaela Mayer (Heilpraktikerin und Physiotherapeutin)
KarenWaugh
(Bewegungs- und Körpertherapeutin),
Christina Diallo
(Körper- undTanztherapeutin) 

Mitwirkende des Tages:
Schauspieler: Martin Lunz
Cellistin: Maura Rickenbach
Malerin: Angelika Zaunmüller, Johanna Korzeniewski
Podiumsgäste: Dr. Christian Büttner (ChefarztPrivatklinik Haus am Stalten), Christina Granacher (BEGAMO – gesunde Unternehmenskultur), Ingeborg Lambert-Sennrich (Psychotherapeutin), Christel Maurer (Autorin «Beseelte UnternehmerInnen»), Paul Reeh (Architekt ganzheitlicher Projektentwicklung) 

Psychosomatik Badenweiler

Psychosomatik Badenweiler